So, hier die Fortsetzung der anderen beiden Teile... Ich komm einfach nicht weg von diesem Nami und Zorro-Paaring. Ist ja auch das beste überhaupt!!^^ Hoffe das gefällt euch!
Die Flying Lamb segelte also auf die nächste Insel zu. "Komisch..... eigentlich müsste sie doch schon größer werden...." bemerkte Nami, während sie sich weit über die Reling beugte. Zorro nickte. "Ja, schließlich haben wir uns ihr genähert.... Irgendwas ist da faul....." "M - Meinst du.....?" Lysop bekam schon wieder Panik. "Ich habe mal von einer Insel gehört...." begann Robin, " ..die verflucht sei....." Lysop sprang reflexartig hinter Zorro und klammerte sich an ihm fest. Ace sagte: "Auf der Grandline ist doch so gut wie jede Insel verflucht, wenn man so will...", um Lysop ein bisschen zu beruhigen. "Hey Lysop! Nun lass schon los, du Klette! ..." Zorro zerrte an ihm rum, doch die Langnase rührte sich nicht. Es begann zu regnen. Nami verstand gar nichts mehr. "Nanu?! Regen? Aber..... es sah doch gar nicht danach aus....?!" "Das sieht es immer noch nicht...
Nun ... seit langem mal wieder eine längere Ff - sogar eine, die sich sehen lassen kann^^.
Es ist eine bittersüße SasuSaku, gewürzt mit ein bisschen Charaktertod gegen Ende der Ff und ... joa ... und ein bisschen Kind während der gesamten Ff^^' ...
Viel Spaß beim Lesen ^^
Natürlich wäre ich sehr erfreut, wenn die ganzen Phantomleser bzw die Leser, die diese Ff nur in ihrer Favo-Liste haben, auch hin und wieder mal Kommentare schreiben würden.
Nur mal so nebenbei^^°.
Disclaimer: Weder gehören Sasuke, Sakura und Itachi oder gar ganz Naruto mir (der Dank geht an Masashi Kishimoto) noch möchte ich hiermit Geld verdienen.
Sita
Favoriten: 22; Kommentare: 26 [Stand: 17. Juli '08]
Favoriten: 45; Kommentare: 61 [Stand: 24. November '08]
Favoriten: 59; Kommentare: 79 [Stand: 28. Dezember '08]
Edit: Charakterbeschreibungen werden demnächst erweitert.
Er ging.
Ich weiß.
Vor Ewigkeiten.
So kommt es mir zumindest vor.
Ich weiß sehr wohl, dass es nur vier Jahre sind, und auch, wenn wir das letzte dieser vier Jahre damit verbrachten, nach ihm zu suchen, ihn zwischendurch auch fanden und dann doch wieder aus den Augen verloren, bleiben es Ewigkeiten.
Er ist weg.
Ich liebte ihn, über alles. Er war mir wichtiger als mein Leben, sehr viel wichtiger, doch das ist vergangen und es stört mich nicht im Geringsten. Heute ist heute und damals war damals.
Das ist ein Unterschied, der einem sofort ins Auge springt.
Ich lebe mein Leben und er lebt seines.
Wo ist da etwas undeutlich?
Genau. Das dachte ich auch.
Nirgends.
Ich will ihm nicht mehr hinterher trauern.
Kann auch nicht mehr.
Es ist genug.
Schon lange.
Ich habe ihn aufgegeben.
Brauche ihn nicht mehr.
Punkt.
Dramione, Muggle Music AU, Do you believe in love at first sight? No? Neither does the famous pianist Draco Malfoy - at least until he finds himself mesmerized by a young woman he doesn't know.
Written for Moonsong78
The first time he sees her, it’s an early Monday morning and Draco steps out of his car. He is walking to his favourite coffee shop in the middle of London, deep in thought, when he hears the squeal of brakes and cursing. He turns around and looks at a young woman with dark skin that contrasts with Draco’s pale one and brown curly hair falling loosely over her shoulders, glaring at him in anger. She is not a supermodel, but not ugly either and Draco finds himself drawn to her. He is about to say something, when she races on her bike past him, leaving him standing in the middle of the street in confusion. The whole encounter doesn’t last more than three seconds.
The second time she is sitting in the concert hall during a rehearsal of the National Symphony Orchestra and Draco thinks for a moment that she is asleep.
Ich bitte ein wenig Nachsicht zu haben - es ist meine aller erste Fanfiction. Ich habe vorher nie eine Geschichte geschrieben, nur RPG's.
Upload: einmal die Woche Bilder: Pinterest! Fanfic Info's: ein RPG mit meiner liebsten JinseiAngle21
Ich bin offen für Kritik und Verbesserungen, auch was die Rechtschreibung und Struktur des Textes angeht!
!!Krankheitsbedingt kommt das !8 Kapitel! erst kommende Woche 30.10-5.11!!
Der kleine 14 jährige Eren ist anders als die anderen Kinder und Erwachsenen.
Seit zwei Jahren lebt er nun auf der Straße, kämpft um das Überleben, Tag ein Tag aus. Der Winter ist am schlimmsten, es ist kalt, es ist nass und es ist dreckig. Der Körper tut durch die Kälte weh, man friert ohne Ende, weshalb Eren sich immer auf den Sommer freut, der auch jetzt gekommen ist. Er sitzt an einer Straße, nah der Bäckerei Helmut, vor sich ein kleiner Becher mit etwas Kleingeld. Es ist schon spät, 19 Uhr 34 zeigt die große Stadtuhr. Langsam muss er los, sich einen neuen Unterschlupf suchen, weshalb er aufsteht und seinen Becher nimmt. Viel kam nicht dabei rum, höchstens 2,67€. Wenigstens etwas, denkt Eren sich und freut sich schon, dass er morgen etwas zu essen haben wird. Suchend nach einem Unterschlupf macht er sich auf den Weg, sieht sich um, bis ein großer Kerl ihn anstößt.
Einmal nett sein und einem Kollegen einen Gefallen tun - auch wenn Enji langsam an der Sinnigkeit dieses Gefallen zweifelt.
Aus irgendeinem Grund scheint sein jüngerer Kollege nämlich viel zu viel Spaß an ihrer erzwungenen Reise zu haben.
Aber Enji wäre nicht Enji, wenn er nicht die Zähne zusammenbeißen und es durchziehen würde.
Dass das Ziel allerdings nicht weniger beschwerlich als die Reise ist, damit hat er nicht gerechnet.
Eigentlich hatte er kein Problem mit Hitze. Absolut nicht. Immerhin war er die amtierende Nummer Eins, die sich einen Namen als Flame Hero gemacht hatte. Er war die Hitze und er hatte eine sehr hohe Resistenz, seinen Körper betreffend. Im Moment jedoch wäre ein Eis-Quirk vermutlich um einiges angenehmer gewesen, immerhin hätte er sich damit herunterkühlen können, während ihnen die Sonne bei über ca. 40 Grad auf den Jeep knallte. Ein Jeep – mit defekter Klimaanlage, wie sich nach zwei Stunden Fahrt herausgestellt hatte.
Enji spürte die Wut in seinem Bauch lodern, während ihm der lauwarme Fahrtwind entgegenschlug – die einzige Abkühlung, die sie gerade bekamen. Das alles hier war doch eine verdammte Farce, auch wenn er noch nicht verstand, was sich sein jüngerer Kollege, der mit geschrumpften Flügeln neben ihm saß, dabei gedacht hatte.
Einen wunderschönen guten Tag!
Das ist meine erste One Piece Oneshot zu meinem absoluten favorisierten Pairing ZoSan
Ich hoffe ihr mögt meinen OS und ich hoffe auch, das mir vielleicht der ein oder andere ein Kommi hinterlässt?
Illness
Es war wieder einmal ein wunderschöner Tag auf der Grand Line.
Die Sonne schien, die Möwen zogen ihre Kreise und ein blonder junger Mann hing über der Reling dessen Schiffes und aß rückwärts.
Nun gut, dies war nun nicht gerade der schönste Anblick des Tages, zu sehen, wie der Schiffskoch versuchte ob es klappt sein Inneres heraus zu würgen.
Nach einem Augenblick ließ er sich auf seine Knie sinken und legte sein Kinn auf die Reling und starrte in die Weite der See.
Er wusste nicht, was mit ihm los war.
Ein seufzen glitt über seine Lippen.
Ihm ging es schon seit ein paar Tagen nicht sonderlich gut, aber was sollte er machen?
Wenn er krank machen würde, dann würden Luffy und Usop sicherlich seine wunderbare Küche in die Luft sprengen…
Also musste er sich zusammen reißen.
Es war ja nicht so, als würde es irgendjemand bemerken.
Hallöchen meine Lieben :)
Hier ist meine neue FF zum Thema Fairy Tail. Ich wollte mal was neues machen, und hoffe das niemand diese Idee vor mir hatte, aber wenn doch, sorry, hab leider nicht alles gelesen was es hier so gibt ^^" Hoffentlich gefällt sie dem ein oder anderen hier. Also viel Spaß beim eintauchen in die Online Welt Earthland :D
Es dauerte zwar ziemlich lange, über ein Jahr um genau zu sein, aber nun hatte sie endlich das Geld zusammen für die Konsole und das Spiel. Sie hatte lange darauf gespart, war während ihrem Studium arbeiten gegangen, und auf Sozialkontakte verzichtet. Naja, sie hatte nicht wirklich viele soziale Kontakte. Sie war eine Amerikanerin, die es im frühen Kindesalter mit ihren Eltern nach Japan verschlagen hatte. Eine Gaijin, wie man westliche Ausländer dort nannte, niemand mit dem man sich gerne abgab. Auch wenn sie im aufgeschlossenen Tokio lebte, wurde sie von vielen trotzdem wie eine aussätzige behandelt. Mit ihren goldblonden taillenlangen Haaren und den großen haselnussbraunen Augen fiel sie nun mal auf, und auch ihr Name klang Typisch Amerikanisch: Lucy Heartfilia. Aber sie arbeitete hart für ihre Ziele.
A C C I D E N T A L L Y IN L O V E the story of rose and scorpιus.
Es beginnt mit einem Unfall. Rose Weasley ist sich sicher, dass das Schicksal es schlecht mit ihr
meint, als sie während ihres siebten Schuljahres ständig mit Scorpius Malfoy zusammenkommen
muss. Tatsächlich wird es das Jahr, welches alles bisher Dagewesene verändern soll, denn
schon lange ist nichts in der Zaubererwelt mehr, wie es scheint. Rothaarige Frauen werden
Opfer hemmungsloser Brutalität, Objekte längst vergessener Zeit bahnen sich ihren Weg in die
Gegenwart und dann gibt es noch solche, die der Ideologie des Dunklen Lords noch immer nicht
abgeschworen haben. Wobei das nur einige der Probleme sind, denen sich Harry Potter und die
neue Generation stellen müssen.
Sein ganzes Leben hatte er dafür gekämpft, dass so etwas in seiner Stadt keinen Platz hatte. Und nun musste er am eigenen Leib erfahren, dass ihr Rechtssystem völlig versagte.
Gähnend schlurfte er durch die Flure des Schlosses. Am vergangenen Abend hatte er sich mit Dulacre darauf geeinigt, dass sie am kommenden Tag endlich wieder das Training aufnehmen würden. Müde stieß er die Türe zum Kaminzimmer auf. „Morgen“, gähnte er ern
Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.
Rene blieb nur kurz am Eingang stehen, sah sich um und kam zu mir herüber. Kumpelhaft klopfte er mir auf die Schulter, dann setzte er sich auf den freien Hocker neben mich.
"Draco?" Suchend sah sich Harry nach seinem Freund um. "Wo steckst du?"
Keine Antwort. Nur ein Rascheln, dann ein Kichern, was typisch für seine Schlange war.
Er spielte also verstecken.
Einen Geist ohne Gesicht, so nennen sie mich.
Wesen ohne Gnade, fern ab von Mitgefühl.
Erbarmungslos, kalt und weit entfernt davon, die schönen Dinge aufzuzeigen.
Ich nenne mich Vergangenheit, Zeit, die längst verstrichen ist und nur dann wiederkehrt, wenn ich es will.
Ausschnitt aus einem Kapitel: „Dein Vater hat mich sofort erkannt und gesagt „Bitte… rette sie…pass auf sie auf… bitte“ und er zeigte nach hinten, auf dem Rücksitz. Du sasst bewusstlos im Autositz. Ich nickte deinem Vater zu und versprach ihm, auf dich au
Mal wieder war es soweit. Das elegante Abendkleid hing auf einem Bügel an meiner Schranktür, die passenden Schuhe dazu standen davor und etliche Accessoires lagen verstreut auf meinem Bett.
Hoffnungslos!
Leise öffnete Kagome die Tür. Wieder einmal hatte sie eine harte Nacht hinter sich gebracht. Eigentlich fühlte sie sich furchtbar, dennoch musste sie stark sein.
Die Schatten der Vergangenheit verfolgen sie noch Jahre später.
Eine alte, und eine neue Freundschaft, die ein Gefühlschaos mit sich bringt.
Dabei wollen sie einfach nur ihre Ruhe, glücklich sein oder nicht allein gelassen werden.
Körperlich fühle ich mich erfrischt und fit, mental habe ich den absoluten Nullpunkt erreicht. Mir hängt der Albtraum in den Knochen. Ich habe Angst um meine Familie, auch wenn ich mehr Angst um mich haben sollte. Ich hänge immerhin in einer von Ma
Wie sagt man so schön? Wer die Zuneigung einer Katze wünscht, der ignoriere sie und lasse sie auf einen zukommen. Von selbst. Nicht umsonst liegt ein Kätzchen mit ungeahntem Argwohn auf dem Hundemenschen Schoß und verschmäht die Hand des kreischenden Fanatikers.
„Hey Leute habt ihr schon gehört das wir eine neue Schülerin bekommen?“, fragte Kevin als er das Clubhaus der Kickers betrat.
Die bereits anwesenden Kickers sahen ihn kurz verwirrt an. „Eine neue Schülerin? Nö hab nichts mitbekommen“, meinte Philipp grübelnd.
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
"Ich muss mit dir reden." Er kam mir einfach entgegen und ich tat einen Schritt zur Seite - Unfassbar, dass er einfach rein kam! Im Begriff die Tür zu schließen, hielt ich nochmal kurz inne, als ein Quieken auf sich aufmerksam machte. Das Schwein?
Feuer. Eine heiße sengende Naturgewalt, die mit aller Macht über das Land fegt und alles auf seinem Weg mit voller Leidenschaft verschlingt. Dieses Feuer loderte vor allem in einem Mann. Ein Mann mit Stolz und Überzeugungen. Ein heranwachsender Führer und
„Also, wenn Shaolan dir etwas gibt, gibst du uns dafür 'Shaolan' und 'Sakura' wieder?“ Mokona blinzelte die hellhaarige Frau an.
„Ja, das ist alles, was er tun muss.“
Sein heutiges Ziel war ein Junge, dessen Flügel zum größten Teil weiß waren. Rein wie der Schnee mit sanften roten Streifen, als würde Blut darüber fließen. Die Fee in diesem Leib schrie am lautesten. Sie schien schon so lange zu leiden, dass er nicht and
Als Obi-Wan sich vom Hauptflur entfernte und einen Seitengang zu einem Teil der Gemächer entlangschritt, wurden die Geräusche im Hintergrund leiser, immer leiser, bis er irgendwann nichts weiter hören konnte.
In der Ferne waren Rufe zu hören, nein, eher ein Heulen. Dies veranlasste die beiden kleinen Wesen, ihr Tempo zu erhöhen. Ihnen war klar, dass ihnen die Zeit ausging und sich das Tor bald schließen würde. So war es immer, die Tore öffneten sich immer nur wenige Minuten.
Ich hing in einer Zeitschleife fest. Wenn man es denn so nennen wollte. Zum achten mal stand ich wieder am Anfang der Zeitschleife. Ich weis nicht, wie und warum es passierte. Aber im Alter von 46 Jahren starb ich und landete wieder am Tag meines Abschlus